Vorsitzende Heidi Unglaub machte deutlich,
dass die FU auch im abgelaufenen Jahr wieder auf vielfältige
Art und Weise das örtliche Leben unterstützt hat.
So bedankte sie sich für die Unterstützung bei den
vielen gemeinsamen Aktivitäten, wie das Binden der Brunnengestelle
für das österliche Schmücken des Brunnens vor
dem Rathaus und das bereits zur Tradition gewordene Ostereiersuchen
für Kinder im Kurpark. Auch die Muttertagsfeier im Seniorenheim
mit selbst gebackenen Kuchen wurde wieder durchgeführt.
Ebenso erfolgte wieder eine Unterstützung des gemeindlichen
Ferienprogramms. Für den Kirchweihstand am Kirchweih-Montag
konnte dankenswerter Weise wieder die Garage der FF-Bischofsgrün
genutzt werden.
Am Jahresende konnte wieder eine Spende für die Kinder
und Jugendarbeit an den Bürgermeister übergeben
werden. Auch im laufenden Jahr sollen diese Aktivitäten
wieder durchgeführt werden. Eine entsprechende Terminierung
steht bereits.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurden
im großen und ganzen die bewährten Führungskräfte
wieder bestätigt. So wurde Vorsitzende Heidemarie Unglaub
ebenso wieder gewählt wie ihre Stellvertreterinnen Annemarie
Zeißler und Maria Rieß. Neue Schatzmeisterin wurde
Petra Käppel. Schriftführerin bleibt.Carolin Engelbrecht.
Als Beisitzerinnen fungieren wie bisher Marina Sann, Rosi
Lepppert, Herta Hirschmann und Brunhilde Junker. Die Kasse
wird künftig von Frieda Frosch und Marina Sann geprüft.
Delegierte in die Kreisvertreterversammlung wurden: Heidi
Unglaub, Annemarie Zeißler, Maria Rieß, Petra
Käppel und Brunhilde Junker. Als Stellvertreterinnen
wurden Hertha Hirschmann, Christa Zeitler, Rosi Leppert und
Frieda Frosch gewählt.
CSU Ortsvorsitzender Gunter Zeißler
trug anschließend einen Bericht über die Gemeinderatsarbeit
des abgelaufenen Jahres vor, welcher sich u. a. mit dem ISEK-Programm
im Rahmen der innerörtlichen Entwicklungsachse und der
örtlichen Nahversorgung befasste. Weiterhin wurde der
Erhalt der Schule sowie die Aussiedlung des gemeindlichen
Bauhofes angesprochen. Zum Ausdruck brachte Zeißler
auch, dass einige nichtöffentlichen Absprachen in letzter
Zeit gezielt an die Presse gelangten und dadurch die Vertrauensbasis
im Gremium doch erschüttert worden ist.
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