Die im Juni 2002 ins Leben gerufene Frauen-Union
Mistelgau versteht es nicht nur, sich politischen, kulturellen
und gesellschaftlichen Themen zu stellen, sondern auch zu
feiern. Beweis war der zehnte Geburtstag der sehr aktiven
Gemeinschaft, an deren Spitze seit der Gründung Anette
Dauth als Vorsitzende Regie führt. Längst hat sich
die Frauen-Union als feste Einrichtung im Vereins- und Parteigefüge
der Region, aber auch darüber hinaus im Kreisverband
etabliert. Der Feier im Hotel Fantaisie in Donndorf ging eine
Führung durch das Gartenkunstmuseum und den Park Schloss
Fantaisie durch Dorothea Bilgeri voraus. Bei ihrem mit Fotos
untermalten Rückblick auf zehn Jahre aktive und engagierte
Arbeit der 21 Mitglieder zählenden Frauen-Union wurde
deutlich, mit welcher Vielzahl von Veranstaltungen die Frauen-Union
bisher auf sich aufmerksam machte. "Wir wollen",
so Anette Dauth, "im Einzugsbereich rund um Mistelgau
mit und für Frauen gestalterisch tätig sein und
verstehen uns als Arbeitsgemeinschaft von Frauen aller Altersgruppen
und Bevölkerungsschichten Finanzstaatssekretär und
CSU Kreisvorsitzender Hartmut Koschyk, der bei der Gründungsversammlung
vor zehn Jahren mit dabei war, betonte: "Uns war klar,
dass es keine Eintagsfliege werden würde. Die Mistelgauer
Ortsgruppe der Frauen- Union hat sich durch kontinuierliche
und hervorragende Arbeit hervorgetan." Die Frauen-Union
präge das Gesicht der Partei, so Koschyk, der für
die großartige, engagierte Arbeit in Mistelgau dankte.
Frauen-Union Kreisvorsitzende Bayreuth-Land
Christa Reinert-Heinz hob das außerordentliche und beeindruckende
Engagement der Ortsgruppe und vor allem ihrer Vorsitzenden
hervor. Die stolze Zahl von 18 Gründungsmitgliedern wurde
durch Koschyk und Anette Dauth, die selbst zum Kreis der Geehrten
gehörte, ausgezeichnet. Waltraud Bergbauer, Anette Bernet,
Dagmar Bernreuther, Brigitte Burghardt, Silvia Gubitz, Maria
Herrmannsdörfer, Anna Hirth, Isabelle Hofmann, Anneliese
Knörl, Elke Knörl-Zapf, Christine Kowol, Hannelore
Körner, Marianne Rapsch, Andrea Schwemmer, Christine
Tewes, Hedwig Weber und Hildegund Wölfel.
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