Mehr Frauen als Kandidatinnen für die Kommunalwahlen
2014 gewinnen, das ist eines der Ziele der Frauen-Union der
CSU im Landkreis Bayreuth. Die CSU müsse noch weiblicher
werden die Mitarbeit in der Partei gerade für junge Frauen
noch attraktiver. Ein großer Erfolg der CSU Bayreuth-Land
sei der Frauenanteil von 40 Prozent im Kreisvorstand, auf
den man nun schon seit mehreren Jahren zurückblicken
könne. Somit nehme die Kreis-CSU bayernweit einen Spitzenplatz
unter den Kreisverbänden ein. Dies erklärte die
wiedergewählte Kreisvorsitzende der Frauen-Union Bayreuth-Land,
Christa Reinert-Heinz, anlässlich der Kreishauptversammlung,
die in diesem Jahr in Mistelbach stattfand.
In den letzten fünf Jahren konnte die Frauen-Union im
Landkreis einen Mitgliederzuwachs von 56 Frauen verzeichnen,
drei neue Ortsverbände wurden gegründet. In der
Frauen-Union gibt es junge Frauen sowie etablierte Frauen,
gerade diese Mischung ist uns auch für die Zukunft sehr
wichtig, so Reinert-Heinz.
Im Rechenschaftsbericht verwies Reinert-Heinz auf eine breite
Palette von Veranstaltungen zu den Themenschwerpunkten Demografie
und Familie sowie regionale Wirtschaft.
Bei den Neuwahlen des Kreisvorstandes wurde die Weidenbergerin
Christa Reinert-Heinz im Amt bestätigt. Wiedergewählte
stellvertretende Kreisvorsitzende sind Lissi Weigel aus Goldkronach
und Edeltraut Schweingel aus Bindlach. Neu gewählte Stellvertreterinnen
sind Sabine Habla aus Mistelbach und Barbara Dierl aus Speichersdorf.
Änderungen gab es auch bei den Schriftführerinnen.
Neu sind Christine Raimund aus Creußen und Waltraud
Pfauntsch aus Eckersdorf. Als Kreisschatzmeisterin wurde Christine
Dörfler aus Weidenberg bestätigt.
Beisitzerinnen sind Gisela Hübner aus Heinersreuth, Gisela
Stein vom Ortsverband Bindlach, Jutta Failner vom Ortsverband
Pegnitz, Astrid Rabenstein aus Weidenberg, Verena Micklisch-Stahl
aus Speichersdorf, Anette Dauth aus Mistelgau, Heidi Unglaub
aus Bischofsgrün und Hannelore Körner aus Mistelgau.
Kassenprüferinnen sind Cornelia Busch und Monika Preiß,
beide Weidenberg.
Pressebericht
vom 26.04.2013
|